Mit dem Störsender geht es Ende März los

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Störsender

Das Projekt störsender.tv hat das Startkapital zusammen und geht Ende März mit der ersten Sendung an den Start. Dann wird es um das Thema Finanzoligarchie gehen.

Sicher mit dabei sind: Dieter Hildebrandt, Frank-Markus Barwasser, HG.Butzko und Ecco Meineke samt Big Band.

Und einer freut sich besonders. Der Anstaltsleiter Urban Priol, der, wie er selbst zugibt, von sozialen Netzwerken eigentlich nicht viel hält, weil dort irgendwelcher Scheiß massenhaft (mit)geteilt und ebenso ausgiebig geliked und gefollowered wird. Nicht so der Störsender, den ausgerechnet der 85-jährige Dieter Hildebrandt mitinitiiert hat. Mit Crowdfunding (Schwarmfinanzierung) konnte die Idee, die Stefan Hanitzsch einfiel, in die Tat umgesetzt werden. Die Spielwiese für Störenfriede ist vorbereitet. Zuschauen war gestern. Heute gibt’s Störsehen.

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So muss Schleichwerbung aussehen

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Eigentlich sei es ja verboten, im seriösen öffentlich-rechtlichen Fernsehen private Internetadressen einzublenden, meint Pelzig. Da der Sender aber kein Problem damit habe, ständig Autos ins Bild rollen zu lassen, ergeben sich an dieser Stelle Synergieeffekte. Mit dem Renault kann man hervorragend schleichen.

Schleichwerbung

Über die von einem EU-Kommissar beabsichtigte Privatisierung des Wassers sollte man viel lauter reden, als über ein blutleeres und geistig insolventes Unternehmen wie die FDP, die aufgrund der permanenten Medienpräsenz mit Leihstimmen quersubventioniert und damit künstlich am Nichtleben über der Fünfprozenthürde gehalten wird. Doch es ist wie beim Ehegattensplitting, um es mit den Worten von Urban Priol zu sagen. “Am Ende stehen beide mit leeren Händen da.”

Aber so ist das in der Gaga-Republik, in der die kleinste Kleinigkeit zum größten Mist hochgeschrieben und der größte Mist der Kanzlerin konsequent kleingeschrieben wird. Der Jahresrückblick auf das Jahr 2013 am Ende der Sendung dürfte die Realität, die eigentlich noch vor uns liegt, ziemlich genau treffen. Doch eins ist jetzt schon klar.

Wir, Frankreich und Deutschland, bauen keine Waffen mehr, um uns gegenseitig zu bekämpfen, sondern um uns gemeinsam daran zu bereichern.

Die Anstalt gibt’s zum Nachschauen in der ZDF-Mediathek.

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TV-Tipp: Neues aus der Anstalt

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Die einzige Wahlanalyse, die man sich anschauen kann, läuft heute Abend unter dem Titel Neues aus der Anstalt um 22:15 Uhr direkt nach dem heute journal. In der Elefantenrunde werden als Gesprächspartner Piet Klocke, Max Uthoff, Martin Puntigam und „Alfons“ erwartet. Letzterer wird sicherlich etwas über das neue Traumpaar der Weltgeschichte Angela und François erzählen können. Zwischen den beiden soll es ja bei einem gemeinsamen Abendessen gestern richtig gefunkt haben.

Die Chemie zwischen ihnen stimme, gab Deutschlands Vorzeige-Physikerin zu Protokoll. Allerdings kann man das über die Beschaffenheit von Sprengstoff auch sagen. Wenn die Chemie stimmt, klappt’s auch mit dem Knall. Immerhin fügte der Präsident an: “Der Strom zwischen uns fließt, ohne dass es dazu Elektrizität braucht”, was beweist, dass der Vorgang der Katalyse schon voll im Gange ist.

Alles weitere zur explosiven Kuschelstimmung im In- wie im Ausland beantworten die Diskussionsleiter Urban Priol und Erwin Pelzig.

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TV-Tipp: Tilt! 2012 – Der etwas andere Jahresrückblick

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Den einzigen brauchbaren Jahresrückblick liefert wie jedes Jahr Urban Priol. Tilt! 2012 läuft am Samstag, 29. Dezember um 20.15 Uhr auf 3sat.

Was für ein Jahr! Und was für einer, der es durch den Pointenhäcksler dreht! Urban Priol, der fränkische Kabarett-Anarcho, dreht und wendet die Ereignisse von 2012 – aus scheinbar Unzusammenhängen – dem knüpft er aberwitzige Fäden, die sich am Ende zu einer unglaublichen Logik verstricken.

Quelle: 3sat 

PS: Die Stunde davor sollten sie 3sat meiden.

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TV-Tipp: Neues aus der Anstalt

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Priol und Pelzig ziehen Jahresbilanz am Dienstag, 18. Dezember um 22.15 Uhr wie immer live und nach dem heute journal.

Neues aus der Anstalt_NEU

Urban Priol und Erwin Pelzig servieren in der satirischen Weihnachtsbäckerei von „Neues aus der Anstalt“ frisches, heißes Politkabarett. Sie schenken der Koalition und Opposition eine kritische Jahresbilanz und ihren Zuschauern eine traditionell längere Festtagssendung mit 60 Minuten.

Als Gäste haben sich Rainald Grebe, Michael Hatzius, Jochen Malmsheimer und Nico Semsrott angekündigt.

Quelle: ZDF

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Stoersender.tv mit Dieter Hildebrandt

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Dieter Hildebrandt: „Die Öffentlich-Rechtlichen machen sich in jede Hose, die man ihnen hinhält und die Privaten senden, was drin ist…“

Das neue Projekt von und mit Kabarettisten, die ihre Fernsehzeit hinter sich gelassen haben.

„Zuschauen war gestern. Heute gibt’s Störsehen. Mach mit!“

Der Hinweis kam übrigens von Pelzig, dessen Interview mit Roger Willemsen absolut empfehlenswert ist. Er deutete an, dass im kommenden Jahr auch Georg Schramm wie auch Willemsen und Pelzig an dem Projekt mitwirken werden.

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TV-Tipp: Ottis Schlachthof läuft zum letzten Mal

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Zur letzten Schlachthof-Sendung im Bayerischen Fernsehen soll es heute Abend ab 22.30 Uhr ein Abschiedsspektakel für Ottfried Fischer geben. Es treten seine Lieblingsgäste aus 17 Jahren Kabarett-Talk auf. Darunter Monika Gruber, Günter Grünwald, Helmut Schleich, Christian Springer, Urban Priol, Willy Astor und Michael Altinger.

Quelle: BR Fernsehen

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TV-Tipp: Neues aus der Anstalt

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Mitten im Herbst beenden Urban Priol und Erwin Pelzig ihre Sommerpause. Neues aus der Anstalt startet pünktlich am Tag der Auslieferung von Angela Merkel an Griechenland. Am Dienstag, 9. Oktober ist es wieder soweit. Um 22:15 Uhr gehen Priol und Pelzig auf Sendung. Unterstützt werden die beiden vom kabarettistischen Pflegepersonal Ingo Appelt, Max Uthoff und Philip Simon.

Mal gucken, was das wird. Vielleicht gibt’s ja einen Rückblick auf Che Guevara – er wurde am 9. Oktober 1967 hingerichtet – oder auf die große Leipziger Montagsdemonstration vom 9. Oktober 1989 mit 70.000 protestierenden Menschen in einer Stadt.

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TV-Tipp: Neues aus der Anstalt

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Neues aus der Anstalt heute Abend um 22.15 Uhr live und direkt nach dem heute journal. 

Unmittelbar vor Beginn der Fußball-EM sind Urban Priol und Erwin Pelzig in meisterlich-satirischer Verfassung. Gewohnt sicher spielen sich die beiden Spitzen-Kabarettisten die Bälle zu und beobachten, wer sich ins politische Abseits stellt. Hier wird jeder taktische Spielzug der Parteienvertreter genau analysiert.

Komplettiert wird das Team der Anstalt diesmal durch Luise Kinseher, Helge Schneider und Andreas Rebers.

Quelle: ZDF

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