Was tun an grauen Tagen?
Die Überschrift deutet es bereits an – ruhiges Hochdruckwetter steht in den kommenden Tagen ins Haus. [mehr]

 

Die Aussichten

Ereignisarmes Hochdruckwetter

Am Donnerstag im Süden und Osten nach teils zäher Nebelauflösung sonnig und trocken. In der Nordwesthälfte dichte Wolkenfelder, örtlich etwas Regen. Höchstwerte 8 bis 13 Grad, in Ostbayern um 5 Grad. Im Süden und Osten schwacher bis mäßiger Süd- bis Südostwind, im Westen mäßiger bis frischer Südwind. An der Nordsee zeitweise steife bis stürmische Böen aus Süd. In der Nacht zum Freitag im Nordwesten stark bewölkt und etwas Regen, sonst teils klar, teils hochnebelartig bedeckt oder neblig-trüb. Meist niederschlagsfrei, bei Nebel mitunter etwas Sprühregen. Tiefstwerte von Nordwest nach Südost zwischen +10 und -3 Grad, in südöstlichen Gebirgstälern um -5 Grad.

Der Dienstag

Heute in der Nordwesthälfte Durchzug von Wolkenfeldern und im äußersten Westen und Nordwesten vereinzelt geringer Regen. Sonst nach zäher Auflösung von Nebel und Hochnebel locker bewölkt, teils auch sonnig, in einigen Niederungen aber beständiger Hochnebel. Bei Dauergrau im Südosten nur um 1 Grad, sonst 4 bis 10 Grad, im Westen und an den Alpen auch bis 13 Grad.

 

Deutschlandwetter im November 2025
Im November 2025 folgte auf milde Phasen in der ersten Monatshälfte ein markanter Kälteeinbruch, sodass der letzte Herbstmonat mit Frost und Schnee zum Ende hin bereits für winterliche Eindrücke sorgte. Bei einer ungewöhnlich hohen Sonnenscheindauer blieb der Niederschlag bundesweit deutlich unter dem Klimamittel, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen seiner rund 2 000 Messstationen mitteilte. [mehr]

Deutschlandwetter im Herbst 2025
Der Herbst 2025 verlief in Deutschland, trotz eines markanten Kälteeinbruchs in der Schlussdekade des Novembers, überwiegend mild. Im September gab es sogar noch einmal spätsommerliche Temperaturen. Auch der Flächenniederschlag lag über dem Soll, wobei die Höchstmengen in Teilen der Westhälfte fielen. Dagegen bewegte sich die Sonnenscheindauer insgesamt im Bereich des klimatologischen Mittels, zeigte jedoch regionale Kontraste mit einem sonnigen Nordosten und einer trüben Mitte, so der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen seiner rund 2 000 Messstationen. [mehr]