Schwarzbuch Corona – Eine Zwischenbilanz

Geschrieben von: am 28. Jun 2021 um 14:09

Jens Berger im Gespräch mit Markus J. Karsten

In der Medizin sagt man, die Therapie darf nicht schädlicher sein als die Krankheit. Überträgt man dies auf die weltweiten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus, müsste man wohl von einem der größten Kunstfehler der Geschichte sprechen. Die indirekten Kollateralschäden der Therapie stehen in keinem Verhältnis zu den Schäden durch das Virus selbst. Der Journalist und Bestsellerautor Jens Berger zeigt anhand zahlreicher nationaler und internationaler Beispiele, welche Schäden die Corona-Politik verursacht hat und immer noch verursacht. Schäden auf dem Gebiet der Ökonomie, der Ökologie und der Gesundheit – aber auch Schäden an unserer Psyche. Schäden, die so unsolidarisch verteilt sind, wie bei keiner Katastrophe zuvor. Schäden, die uns noch lange begleiten werden und unsere Gesellschaften nachhaltig verändern werden. Berger blickt über den Tellerrand von Infiziertenzahlen und Inzidenzen und richtet den Fokus auf Zusammenhänge, die in der Debatte gerne verdrängt und ignoriert werden. Erstmals werden hier Daten und Studien zusammengetragen, die außerhalb von Fachkreisen wenig Beachtung finden, da sie nicht in das Bild einer Politik passen, für die das Wohl und die Gesundheit der Bürger angeblich das oberste Primat sind.

Quelle: Westend Verlag


Videonachweis: Westend Verlag via YouTube

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Über den Autor:

André Tautenhahn (tau), Diplom-Sozialwissenschaftler und Freiberuflicher Journalist. Seit 2015 Teil der NachDenkSeiten-Redaktion (Kürzel: AT) und dort mit anderen Mitarbeitern für die Zusammenstellung der Hinweise des Tages zuständig. Außerdem gehört er zum Redaktionsteam des Oppermann-Verlages in Rodenberg und schreibt für regionale Blätter in Wunstorf, Neustadt am Rübenberge und im Landkreis Schaumburg.
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Kommentare

  1. Dieter  Juni 30, 2021

    Herr Berger schreibt ein Junge musste alleine feiern.
    Wäre er Fußballfan, könnte er mit zehntausenden zusammen feiern. Und das sogar in einem Hochrisikogebiet wie in England
    Wäre er finnischer Fan könnte er mit Zehntausenden zusammen in St. Petersburg feiern, wo der Alkohol 10 x billiger ist, als in Finnland.
    Wäre er beim Militär könnte er sich mit zehntausend anderen aus Dutzenden von Ländern treffen.
    Wäre er ein hungerndes Kind in Afrika oder woanders in der Dritten Welt, würde kein Hahn danach krähen.
    So kann er wenigstens die Impfung bekommen, obwohl die STIKO von der Impfung von Kindsern und Juvendlichen abrät. Aber die STIKO Empfehlung wird bei uns und in den USA nicht umhgesetzt, weil sie den Profit der Pharma Industrie schmählern würde.
    Das gleiche gilt für den Einsatz des Covivac Impfstoffes, der in Russland vom beruhmten Schumakov Institut auf traditioneller Basis entwickelt wurde. Er hat sehr geringe Nebenwirkungen und ein.deutlich höheren Schutz gegen Mutationen, als andere Impfstoffe.