Aufklärung und etwas Satire zum E-Postbrief

Geschrieben von: am 25. Jul 2010 um 20:02

Richard Gutjahr, ein freier Mitarbeiter beim bayerischen Rundfunk hat zusammen mit den Rechtsanwälten Udo Vetter und Thomas Stadler die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zum neuen E-Postbrief genauer angesehen und das Kleingedruckte in seinem Blogeintrag “Die Gelbe Gefahr?” herausgearbeitet. Das sollte man gelesen haben. Zusammengefasst lässt sich das auch so darstellen, wie das der IT-Fachmann und Blogger Peter Piksa auf seinem Blog getan hat.

Quelle: http://www.piksa.info/blog/2010/07/23/der-e-postbrief-verbindlich-vertraulich-verlasslich-eine-kleine-satire/

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Über den Autor:

André Tautenhahn (tau), Diplom-Sozialwissenschaftler und Freiberuflicher Journalist. Seit 2015 Teil der NachDenkSeiten-Redaktion (Kürzel: AT) und dort mit anderen Mitarbeitern für die Zusammenstellung der Hinweise des Tages zuständig. Außerdem gehört er zum Redaktionsteam des Oppermann-Verlages in Rodenberg und schreibt für regionale Blätter in Wunstorf, Neustadt am Rübenberge und im Landkreis Schaumburg.
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Kommentare

  1. Anonymous  Juli 25, 2010

    99% der Nutzer werden die Geschäftsbedingungen niemals lesen, wenn sie nicht wie in Werbung üblich, mit großen Buchstaben allgemeinverständlich zu sehen sind.

    Also liegt es auch an UNS, die wir davon wissen, dies publik zu machen. Ich danke dem ‚Herrn‘, dass Pisa an mir vorüber gegangen ist.

  2. Ormuz  Juli 26, 2010

    das einzige was an diesem E-Brief sicher und zuverläsig ist, ist die Tatsache, daß der flächendeckenden Bespitzelung Tür und Tor geöffnet wird.

  3. schallUndRauch  Juli 26, 2010

    Aufgrund aktueller Notwendigkeit muss _standardmäßig_ eine Verschlüsselung in die gängigen E-Mail-Programme integriert werden. NUR SO könnte man das Briefgeheimnis ins Internet bringen, ausnahmsweise mal echt alternativlos.