„Wir sind hier, um Fußball zu spielen“

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Was haben wir diese Woche gelitten oder auch nicht. Deutschland verliert sein Auftaktspiel bei der WM in Katar gegen Japan, das, obwohl sehr defensiv eingestellt, plötzlich mit fünf Mann im Strafraum von Manuel Neuer auftauchte und das 1:1 erzwang. Da hat etwas mit der Kommunikation auf dem Platz nicht gestimmt. Ob es am symbolischen Mundzuhalten vor dem Anpfiff lag? Nein, aber wahrscheinlich daran, dass man sich bei dieser WM kaum mit Fußball beschäftigt.

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Sanktionen wirken doch

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Seit gestern rollt der Ball bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Doch Freude kommt nicht auf, wie vor allem jene Sender erklären, die trotzdem 214 Millionen Euro für die Übertragung ausgegeben haben. Und zwar an die schlimmen Heuchler von der Fifa, die man in Wirklichkeit nur wegen der Rechnung kritisierte. Und dann auch noch die erste Paarung Katar gegen Ecuador – am Totensonntag. Eine Partie, die zur deutschen Trostlosigkeit im November passt.

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Zirkus ohne Publikum

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Einige Bundesländer wollen die Corona-Quarantäneregeln abschaffen, Schleswig-Holstein schlägt sogar ein Ende der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen vor. Dagegen regt sich Widerstand. Manche Aussagen widersprechen sich dabei. Der Zirkus beginnt von vorn, allerdings ohne Publikum, das hat andere Sorgen. Die Politik tut sich aber weiterhin schwer mit dem Ende der Pandemie.

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