Stuttgart 21: Klaus Stuttmanns Vorahnung oder das Geißler-Plagiat

Geschrieben von: am 29. Jul 2011 um 20:31

Quelle: Klaus Stuttmann

Diese Karikatur hat Klaus Stuttmann vor dem Beginn des Schlichtungstheaters am 6.10.2010 erstellt. Und es ist nun genauso gekommen. Unglaublich! Heiner Geißler schlägt allen Ernstes vor, den Fernverkehr über den Tiefbahnhof und den Nahverkehr über einen verkleinerten Kopfbahnhof laufen zu lassen.

Quelle: SWR

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Über den Autor:

André Tautenhahn (tau), Diplom-Sozialwissenschaftler und Freiberuflicher Journalist. Seit 2015 Teil der NachDenkSeiten-Redaktion (Kürzel: AT) und dort mit anderen Mitarbeitern für die Zusammenstellung der Hinweise des Tages zuständig. Außerdem gehört er zum Redaktionsteam des Oppermann-Verlages in Rodenberg und schreibt für regionale Blätter in Wunstorf, Neustadt am Rübenberge und im Landkreis Schaumburg.
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Kommentare

  1. hugoo  Juli 30, 2011

    hi lieber tauti..

    ich hatte nach stuuuurgaaard fahren wollen, wenn die
    POLLENZEIT vorbei sein würde…um dort mal die randalebrüder in natura zu erleben
    und
    dann wäre wohl um ein haar meine freude gekänzelt worden…wenn die normalen dort dem spuk ein ende bereitet hätten..
    aber :
    GOTT SEI DANK
    die bescheuerten und randale-chaoten haben gesiegt auch dank des klugen heiners..
    und
    ich werde bei der nächsten demo mitschauen..
    was
    hat man denn als oldie sonst noch für andere freude-möglichkeiten ..
    und ich denke ..
    das dort wird genauso sein…
    wie damals um 1968 – 74 bei den militanten studenten – chaoten und dann um 198o bei brockdorf..

    ihr mitarbeitenden leute aus wernigerode.. aus köln – ihr mit den tollen blogs..
    wollen wir uns daaa mal treffen ?
    und dann fertigen wir ein BLOG – MANIFEST…
    und
    du tauti – adstar ..
    für dich ist das doch nur ein katzensprung da runter..
    würdest du auch kommen ??

    gruß heute von der nördlichen ostsee

    • Arnold  Juli 30, 2011

      Die Bahn hat gesiegt
      auf der ganzen Linie !
      Geißlers neuer Vorschlag wird genauso ignoriert werden wie sein Schlichterspruch.
      – Es wird kein 9. und 10. Gleis geben.
      – Die Bahnsteige werden nicht verbreitert werden.
      – Barrierefreie Fluchtwege wird es nicht geben.
      – Die alten Bäume im Schlossgarten werden gefällt. (Das Versetzen brächte ohnehin Niemandem etwas)

      Jetzt, nachdem neue Aufträge vergeben werden, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis S21 nicht mehr rückgängig gemacht werden kann und die Bahn ihre Intern längst bekannten Kosten von über 7 Mrd Euro offiziell bekannt gibt. Bezahlen wird das dann der Bund und das Land und die Stadt Stuttgart denn die müssten sonst mit einer Bauruine leben.

      …. Na gut in einem gewissen Sinn -etwas um die Ecke gedacht- kann man auch die Bahn als „Randalebrüder“ bezeichnen.