Experten-Honorare: kress pro muss sich korrigieren

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Was war das doch für eine Topmeldung, als das Medienportal kress.de eine Geschichte des neuen wie arschteuren Bezahlablegers kress pro während der Fußball EM noch einmal hochzug, in der behauptet wurde, die Fußballexperten Scholl und Kahn würden pro Jahr ein Millionenhonorar für ihre Dienste bei ARD und ZDF kassieren. Nun ist klar, die kolportierten Zahlen waren falsch.

 

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Fluch beendet und Scholl liegt wohl falsch

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Warum hat Deutschland nicht so gespielt, wie in den Runden zuvor, fragte Mehmet Scholl nach der dramatischen Partie in der ARD. Löw hatte die Taktik an die italienische Spielweise angepasst und eine Dreierkette gewählt. Die Folge: Ein zähes Spiel in der ersten Halbzeit. Scholl meinte, dass diese Variante das Aus hätte bedeuten können, wie 2008, 2010 und 2012. Bei der WM in Brasilien habe Löw dagegen seiner Mannschaft vertraut und nicht dem Trainerstab, der für die Gegneranalyse zuständig ist. In Südamerika hat die Mannschaft dann auch souverän ihren Stil bis zum Ende durchgespielt und den Titel gewonnen.

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